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Als Führungskraft fragte man sich schon seit Beginn dieser Krise: tue ich das Richtige, tue ich genug davon und ist es das, was auch in Zukunft relevant sein wird? Beim virtuellen Zusammenarbeiten fallen plötzlich Dinge auf, die vorher nicht so wichtig waren.

Das virtuelle Arbeiten waren viele von uns ja schon gewohnt, das virtuelle Zusammenarbeiten  aber nicht. Zum virtuellen Zusammenarbeiten gehören beispielsweise Cloud-Lösungen, abgestimmte Prozesse und auch Meetings.

Meetings sind bekanntlich ein wesentlicher Teil der Unternehmenskultur. Von der Art, wie Meetings ablaufen, kann man schon einiges über die Unternehmenskultur erfahren. Das gilt auch für online Besprechungen.

Warum sollte auch eine Führungskraft wissen, wie man gute Meetings abhält?

Damit Sie selbst ein gutes Meeting leiten können, ist nur ein kleiner Teil der Antwort. Es ist ein immenser Vorteil zu wissen, was in einem Meeting wirklich erreicht werden kann (oder auch in einem Workshop). Wie Meetings zur Unternehmenskultur beitragen. Welche Ansprüche Sie an Ergebnisse haben können, wenn Sie die Begleitung eines Meetings extern vergeben. Wie Sie die Ergebnisse sichern und  in den Unternehmensalltag einbauen können. Was sich vielleicht ändern muss und wie Sie das angehen können. All das und mehr ist eine Antwort auf dieser Frage.

Worum geht es noch in einem guten Meeting?

Dass man die Plattform beherrschen soll (z.B. Zoom, Teams etc) und einen Meeting-Link verschicken kann, ist noch lange nicht genug.

Es geht um das Mindset oder die eigene Haltung, die man braucht, wenn man ein Meeting gut durchführen will. Die ist Voraussetzung für vieles andere wie das Abholen der TeilnehmerInnen, das Wissen wie man Mitmachen wirklich förden kann, das Erreichen von Zielen gemeinsam mit den TeilnehmerInnen. Dynamiken müssen erkannt werden, die konkreten Ergebnissen im Weg stehen. Dann kann wirklich umgesetzt und integriert werden. Klarheit wird geschaffen und auch kommuniziert.

Darum sollten Meetings auch als Führungsaufgabe verstanden werden.

Warum das jetzt gerade wichtig ist

Viele bezeichnen unsere derzeitige Situation (die Pandemie und alles was damit zu tun hat) als einen der größten Veränderungen unserer Zeit. Für die Einen tun sich neue Möglichkeiten auf (Digitalisierung, AI, online Handel,…) und Anderen fehlen alle Möglichkeiten (Tourismus, Gastronomie, Events, Kultur…). Wie wird unsere Wirtschaft und Gesellschaft aussehen, wenn das Gröbste vorbei ist und welche Chancen werden wir bis dahin genutzt haben?

Wir alle sind schon ein bisschen müde von den vielen online Meetings. Und dennoch: wir sind auch dankbar, dass es die technologischen Entwicklungen der letzten Jahre gegeben hat. Sie macht es möglich, mit MitarbeiterInnen in Kontakt zu sein. Uns mit KundInnen und Lieferanten zu unterhalten und so ihre Wünsche und Bedürfnisse zu kennen. Auch wenn sie auf der anderen Seite der Welt leben.  Natürlich ist diese Art zu arbeiten auch anstrengender für Viele. Es fehlt der persönliche 3-D-Kontakt: Wenn wir unserem Gegenüber in die Augen schauen, aus dem Verhalten lesen können oder einfach nur mal unter vier Augen plaudern und Kaffee trinken wollen.

Meetings bleiben uns erhalten, ob physisch oder online und sie enthalten so viele Führungsaspekte, dass es sich lohnt, mal genauer draufzuschauen. Tun Sie das bei Ihren nächsten Meetings. Was fällt Ihnen in puncto Führung auf? Was ist schon da, was fehlt?

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